Wir spielen so genannte ernste Musik sehr unernst. In der gesamten Musikgeschichte stilistisch zuhause, von Frühbarock bis Modern Jazz, nehmen wir die Werke alter Meister fröhlich auseinander: So wie Kinder ein Spielzeug erkunden, um zu sehen, was noch alles darin steckt. Und wennwir die Teile anschließend zu einem neuen Hörerlebnis zusammen fügen, geschieht das mit Respekt, sogar Liebe, aber ohne übertriebene Ehrfurcht.
Außerdem haben wir einige Klassiker des 20. Jahrhunderts aus Weltmusik und Jazz im Programm. So steht der große Mozart neben Pat Metheny. Bach neben Astor Piazzolla. Mussorgski und Schostakowitsch neben Händel und Beethoven. Und es tut sich kein epochaler Abgrund auf, im Gegenteil: Eine feine Melodie ist eben eine feine Melodie, gleich aus welchem Jahrhundert sie stammt!
Und heißt es nicht: Musik spielen?
Die Presse schreibt:
so brilliant, so virtuos, so herzerwärmend — Standing Ovations!
sensitive Virtuosität in Arrangements von süffiger, spritziger Zeitlosigkeit
Ein wahres Feuerwerk klassischer Musik in jazzigem Gewand
ausgesprochen originell — formvollendet interpretiert
Ein ebenso funkelndes wie sinnliches Hörerlebnis!
Effektvolle Mischung aus Klassik und Jazz — herrlich neue Klangwelten
Ein Parforceritt auf Instrumenten
Spielwitz und Spielfreude — meisterliche Beherrschung ihrer Instrumente
stehende Ovationen — frenetische Beifallstürme
Eine unwiderstehliche Mixtur, der man sich nur schwerlich entziehen kann.
Feuerwerk aus Klängen
virtuose Soloeinlagen — erste Klangsahne
Bewundernde Ausrufe und begeisterter Beifall
interkulturelles Treffen aller Musik-Epochen