Wie hätte Bach das heute gespielt?


30F im Grünen


Wir spielen so genannte ernste Musik sehr unernst. In der gesamten Musikgeschichte stilistisch zuhause, von Frühbarock bis Modern Jazz, nehmen wir die Werke alter Meister fröhlich auseinander: So wie Kinder ein Spielzeug erkunden, um zu sehen, was noch alles darin steckt. Und wennwir die Teile anschließend zu einem neuen Hörerlebnis zusammen fügen, geschieht das mit Respekt, sogar Liebe, aber ohne übertriebene Ehrfurcht.



Außerdem haben wir einige Klassiker des 20. Jahrhunderts aus Weltmusik und Jazz im Programm. So steht der große Mozart neben Pat Metheny. Bach neben Astor Piazzolla. Mussorgski und Schostakowitsch neben Händel und Beethoven. Und es tut sich kein epochaler Abgrund auf, im Gegenteil: Eine feine Melodie ist eben eine feine Melodie, gleich aus welchem Jahrhundert sie stammt!

Und heißt es nicht: Musik spielen?


Die Presse schreibt:

so brilliant, so virtuos, so herzerwärmend — Standing Ovations!

sensitive Virtuosität in Arrangements von süffiger, spritziger Zeitlosigkeit

Ein wahres Feuerwerk klassischer Musik in jazzigem Gewand

ausgesprochen originell — formvollendet interpretiert

Ein ebenso funkelndes wie sinnliches Hörerlebnis!

Effektvolle Mischung aus Klassik und Jazz — herrlich neue Klangwelten

Ein Parforceritt auf Instrumenten

Spielwitz und Spielfreude — meisterliche Beherrschung ihrer Instrumente

stehende Ovationen — frenetische Beifallstürme

Eine unwiderstehliche Mixtur, der man sich nur schwerlich entziehen kann. 

Feuerwerk aus Klängen

virtuose Soloeinlagen — erste Klangsahne

Bewundernde Ausrufe und begeisterter Beifall

interkulturelles Treffen aller Musik-Epochen